In der heutigen Zeit wird gern gefastet. Aus unterschiedlichen Motiven. Christlich sind diese selten, auch wenn man kirchlicherseits gern eine Nähe zu gesellschaftlichen Trends herstellt, denn wenn man schon keine eigenen Impulse mehr setzt, so verweist man doch gern darauf, dass man zumindest noch anschlussfähig sei. Wo aber liegt der Unterschied?